Die apokryphen Apostelgeschichten und Apostellegenden
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Die apokryphen Apostelgeschichten und Apostellegenden
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In den synoptischen Evangelien wird von einer Auswahl aus den Jüngern Jesu berichtet, die zuerst im Lukasevangelium „die zwölf Apostel“, „Zwölfboten“ oder kurz „die Zwölf“ genannt werden. Das Lukasevangelium berichtet, dass Jesus die zwölf Jünger selbst erwählte und als Apostel einsetzte ( Lk 6,13 EU; von hier aus drang die Formulierung „die er auch Apostel nannte“ in viele Textzeugen von Mk 3,14 EU ein [2]). Die in den Evangelien überlieferten Namenslisten geben kein einheitliches Bild darüber ab, dass die Gesamtzahl aller Apostel auf 12 begrenzt wäre: Das Lukasevangelium entspricht dieser Aufzählung im Wesentlichen (6,13ff). Statt Thaddäus nennt es aber „Judas, Sohn des Jakobus“ (gemeint ist vermutlich Jakobus, der Sohn des Alphäus), außerdem wird Simon (Kanaanäus) als Zelot, also „Eiferer“, bezeichnet.
Die aber zerstreut waren wegen der Verfolgung, die sich wegen Stephanus erhob, gingen bis nach Phönizien und Zypern und Antiochia und verkündigten das Wort niemandem als allein den Juden. 20 Es waren aber einige unter ihnen, Männer aus Zypern und Kyrene, die kamen nach Antiochia und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus. 21 Und die Hand des Herrn war mit ihnen und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.disciple of the Evangelist, who became bishop of Ephesus, buried him 1; for he commanded them that no one should know the place of his burial. The graves of both of them are in Ephesus; the hidden one of the Evangelist, and the other of his disciple John, the author of the Revelation; he said that everything he had written down, he had heard from John the Evangelist.
Ich bin ein jüdischer Mann, geboren in Tarsus in Kilikien, aufgewachsen aber in dieser Stadt und mit aller Sorgfalt unterwiesen im väterlichen Gesetz zu Füßen Gamaliels, und war ein Eiferer für Gott, wie ihr es heute alle seid. 4 Ich habe diesen Weg verfolgt bis auf den Tod; ich band Männer und Frauen und warf sie ins Gefängnis, 5 wie mir auch der Hohepriester bezeugt und der ganze Rat der Ältesten. Von ihnen empfing ich auch Briefe an die Brüder und reiste nach Damaskus, um auch die, die dort waren, gefesselt nach Jerusalem zu führen, damit sie bestraft würden. Jörg Frey, Clare K. Rothschild, Jens Schröter (Hrsg.): Die Apostelgeschichte im Kontext antiker und frühchristlicher Historiographie (= Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft. Band 162). de Gruyter, Berlin u. a. 2009, ISBN 978-3-11-021631-8. In der römisch-katholischen Kirche und in den orthodoxen Kirchen gelten die Bischöfe als Nachfolger der Apostel, da ihre Amtsgewalt die kontinuierliche und unverfälschte Wiedergabe der Lehre der Apostel umfasst (→ Apostolische Sukzession). The Oxford MS. says that he was buried in India. See Lipsius, Apostelgeschichten, i, p. 246; Butler, Lives of the Saints, Dec. 21.While James the brother of our Lord was teaching the Jews in Jerusalem, they cast him down from a pinnacle of the temple; and while his life was yet in him, a fuller of cloth smote him upon the head with a club and beat it in; and afterwards they stoned him with stones 3. Auch Missionare wurden zuweilen mit dem Beinamen Apostel bezeichnet. Im 8. Jahrhundert wurde der Angelsachse Bonifatius auch „Apostel der Deutschen“ genannt, im 9. Jahrhundert Kyrill und Method als „Apostel der Slawen“. Der heilige Ansgar wird auch „Apostel des Nordens“ genannt. In den ersten zwölf Kapiteln berichtet der Autor Lukas viel über den Dienst von Petrus. Der Bericht beginnt am Pfingsttag, als die Ausgießung des Heiligen Geistes geschah und so die Gemeinde entstand. Petrus predigte hauptsächlich über die Auferstehung und den Anspruch Jesu Christi als Herr. Die Gemeinde, die in Jerusalem entstanden war, setzte sich im Anfang fast ausschließlich aus bekehrten Juden zusammen. Die Verfolgung der Gemeinde
Das gespannte Verhältnis zwischen Juden- und Heidenchristen ist ein wiederkehrendes Thema der Apostelgeschichte, sei historisch allerdings nur bis zum Untergang der christlichen Gemeinde in Jerusalem (vor 70) relevant gewesen. Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake , der Königin von Äthiopien, ihr Schatzmeister, war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. 28 Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. Damit endet zwar der Bericht der Apostelgeschichte, aber es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Paulus noch einmal freigelassen wurde und wieder einige weitere Reisen unternahm. In dieser Zeit hat er wohl die Briefe an Titus und den 1. Timotheusbrief geschrieben. Man nimmt an, dass Paulus dann wieder gefangengenommen und noch einmal nach Rom gebracht wurde. Seinen 2. Brief an Timotheus hat er wohl in dieser Zeit, kurz vor seiner Hinrichtung, geschrieben. Kurs bestellenDie christliche Mission wird nun auch auf die Heiden ausgedehnt: Mit dem römischen Hauptmann Kornelius tauft Petrus auf Weisung Gottes erstmals einen unbeschnittenen, und für die Juden damit unreinen Mann (10 EU). Die Heidenmission wird von Teilen der Jerusalemer Urgemeinde kritisiert, so dass Petrus sich rechtfertigen muss. Schließlich jedoch wird sie allgemein akzeptiert (11,1–18 EU). Teilband 2: Hauptliste (= Arbeiten zur neutestamentlichen Textforschung. Band 21). de Gruyter, Berlin/New York 1993, ISBN 3-11-014056-X. In Eph 4,11 EU wird das „Amt des Apostels“ zusammen mit den Ämtern der Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrern als einer der grundlegenden Dienste der Kirche bezeichnet.
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- EAN: 764486781913
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